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Das klassische Bildformat hat ein Seitenverhältnis von 4:3. Oder anders ausgedrückt: 1:1,33 - also ist es 1,33mal so breit wie hoch. Dieses Format kennt man vom Standardfernseher. Anfang der 1950er Jahre entsann man sich eines Patentes aus den 30ern: Mit Hilfe eines Spezialobjektives (Anamorphot) wurde das Bild bei der Aufnahme in der Breite gestaucht - und nur in der Breite! |
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Mit einem gleichen Objektiv vor dem Projektor wurde das Bild im Kino dann wieder in die Breite gezogen: Heraus kam eine Seitenverhältnis von 1:2,55. Das Bild war also zweieinhalb Mal so breit wie hoch. Später wurde das Format etwas gestutzt, um Platz für Tonspuren zu lassen. Deshalb hat sich bis heute das Bildformat von 1:2,35 als Standard etabliert. |
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Umfrage zur Magisterarbeit von Ingrid Voigtmann:
Entstehung von Freundschaften im Internet am Beispiel von Chatrooms
Diese Seiten sind dem Thema meiner Magisterarbeit gewidmet. Diese Arbeit ist mittlerweile abgeschlossen.
Unter “Das Ergebnis” findet ihr eine Zusammenfassung vor allem der statistischen Auswertung. Der zugrunde liegende Fragebogen kann noch unter “Der Fragebogen” eingesehen werden. Er darf auch noch beantwortet werden! Sobald ich genug neue Daten habe, werde ich eine weitere Auswertung vornehmen!
Wer möchte, der kann ein paar kleine Bröckchen über mich erfahren und auch staunen, wie ich aussehe (*frech grins*).
Also dann, viel Spaß beim Schmökern!
Ingrid Voigtmann
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