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Darum ersann man den Stereoton. Das war eigentlich folgerichtig: 2 Ohren - 2 Lautsprecher. Der Nachteil dabei ist, dass man die Schallquellen nur von vorn hören kann. Geräusche, die hinter einem stattfinden würden, kommen also auch von vorn.
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Ein Kino ist jedoch ein ziemlich großer Raum. Und Kinobesitzer möchten möglichst viele Zuschauer darin unterbringen. Deshalb gibt es auch zu den Seiten hin Sitzplätze. Bei reinem Stereoton kommen Geräusche und Töne nur dann aus der Mitte, wenn sie in beiden Lautsprechern gleich laut sind. Zuhörer an den Rändern sind aber einem der Lautsprecher näher. Also hören sie den auch lauter. Und Stimmen von Schauspielern in der Mitte des Bildes würden nun scheinbar von der Seite ertönen.
Deshalb gibt es bei einem Surroundsystem noch einen Lautsprecher in der Mitte. Der sorgt dafür, dass Geräusche, Töne und vor allem Stimmen für alle Plätze aus der Mitte der Leinwand kommen.
Diese Seiten sind dem Thema meiner Magisterarbeit gewidmet. Diese Arbeit ist mittlerweile abgeschlossen.
Unter “Das Ergebnis” findet ihr eine Zusammenfassung vor allem der statistischen Auswertung. Der zugrunde liegende Fragebogen kann noch unter “Der Fragebogen” eingesehen werden. Er darf auch noch beantwortet werden! Sobald ich genug neue Daten habe, werde ich eine weitere Auswertung vornehmen!
Wer möchte, der kann ein paar kleine Bröckchen über mich erfahren und auch staunen, wie ich aussehe (*frech grins*).
Also dann, viel Spaß beim Schmökern!
Ingrid Voigtmann